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Fideikommissarchiv

Die Fideikommisse, die in Oberösterreich bis an den Beginn des 17. Jahrhunderts zurückgehen, waren Rechtsformen des adeligen Herrschaftsbesitzes, der dadurch unteilbar und unveräußerbar erhalten werden sollte. Die älteren Fideikommissakten wurden 1921 vom Landesgericht Linz übergeben, weitere Teile kamen 1950 und 1953 hinzu, so dass der gesamte Bestand zwischen 1955 und 1958 alphabetisch geordnet werden konnte. Man findet hier die wichtigsten oberösterreichischen Adelsfamilien von Abensperg-Traun bis Weißenwolff, darunter sind auch allgemeine Bestimmungen über Fideikommisse vorhanden.

Nähere Informationen (Beschreibungen, Verzeichnisse …) finden Sie im Archivinformationssystem/Findbuch.

185 Schachteln, 128 Handschriften
Laufzeit: 17. - 20. Jh.
Literatur: Trinks, Bestände 52

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